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Frauen verdienen durchschnittlich 21 Prozent weniger als Männer.
Das bestätigt eine Studie des Statistischen Bundesamts. 


Die meisten Frauen arbeiten heutzutage in Teilzeit, um sich z.B. um die Familie kümmern zu können, und sehr selten in Führungspositionen. Wenn man dies berücksichtigt liegt die reale Lohnlücke bei gleicher Stundenanzahl und Qualifikation immer noch bei sieben Prozent zum Nachteil der Frauen.

Die Netzwerkinitiative FairPlay! des Arbeitskreises Personal & Ausbildung engagiert sich für Gleichberechtigung und Chancengleichheit im Netzwerk Großbeerenstraße. Dementsprechend begrüßen wir die Equal Pay Kampange für eine faire Bezahlung von Frauen. Unter „Equal Pay“ versteht man die gleiche Bezahlung für dieselbe Arbeit, unabhängig vom Geschlecht. Der 18. März ist der internationale Equal Pay Day und steht für den Tag, den Frauen aufgrund des geringeren Lohns „kostenlos arbeiten“.

Seit 2018 haben Frauen in Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten durch das „Entgeldtransparenzgesetz“ das Recht zu erfahren was Männer in gleichwertiger Position verdienen. Das zeigt, dass das Thema auch in der Bundesregierung angekommen ist. 

Manchmal zeigen uns die ganz Kleinen wie es richtig gehen kann und das wir als Gesellschaft das Thema Ungleichheit beim Lohn nicht akzeptieren sollten.


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