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Die Wirtschaftsforschungsinstitute der sog. Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose haben am 5. April ihr Frühjahrsgutachten mit dem Titel „Inflation im Kern hoch – Angebotskräfte jetzt stärken“ vorgestellt.

Unter anderem erwarten die Institute im Jahresdurchschnitt 2023 einen Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts um 0,3 Prozent und einen Zuwachs der Weltproduktion von 2 Prozent. Die Verbraucherpreise sollen 2023 um 6 Prozent steigen. Erst im kommenden Jahr dürfte die Rate spürbar auf 2,4 Prozent sinken, insbesondere aufgrund rückläufiger Energiepreise. Der Arbeitsmarkt bleibe stabil, so die Gutachter, die Reallöhne würden wieder steigen.

Das Gutachten kann u.a. auf der Website des ifo-Instituts abgerufen werden.