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Im Workshop des Netzwerkprojektes BidZ, sensibilisieren wir Auszubildende für das Thema Hassrede und vermitteln praxistaugliche Handlungsstrategien.


Soziale Netzwerke funktionieren als Motoren der digitalen Gesellschaft, als Orte der Meinungsbildung. Sprachliche Angriffe und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nehmen zu. Hate Speech ist Stimmungsmache. Sie ist ein Angriff auf die Menschenwürde und somit auf die zentrale Grundlage unserer Gesellschaft. Selbst juristisch nicht immer strafbar, bereitet sie den Boden für strafrechtlich relevante Taten.

Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene nutzen die vielfältigen digitalen Möglichkeiten und können dabei schnell zum Opfer werden.
Die Folgen spüren nicht nur die Betroffenen, die Stimmung in der gesamten Gesellschaft wird feindseliger. Der gesellschaftliche Zusammenhalt leidet unter Hass und Diskriminierung.

Der Workshop hilft, Hate Speech als solche zu erkennen, sensibilisiert für deren Wirkung und die Notwendigkeit, ihr entgegenzutreten, um den Raum für Hass und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit eng zu machen. Veranstaltet wird er vom Netzwerkprojekt BidZ - Berufsintegration durch Zusammenarbeit.

Zielgruppe: Auszubildende (primär)
Termine: 15.02.2021 und 16.02.2021 von 09:00 bis 12:00 Uhr - Beendet

und

17.02.2021 und 18.02.2021 von 09:00 bis 12:00 Uhr - Beendet

01 AMIF

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