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Am Dienstag hat Microsoft eine Reihe von Sicherheitsupdates für Windows 10 veröffentlicht. Vor allem Firmen und Behörden sollten die Installation nicht lange aufschieben.

Wie t-online.de berichtet: "handle es sich um eine "kritische" Schwachstelle in den Windows DNS-Servern, die es Angreifern ermögliche, fremden Code auf die Systeme zu schleusen und auszuführen (Remote Code Execution, RCE), berichtet Microsoft in seinem "Security Response Center". Außerdem sei die Schwachstelle "wurmfähig", warnt der Software-Konzern. Das bedeutet, dass ein bereits infiziertes System ohne Zutun des Nutzers zum Ausgangspunkt für automatisierte Angriffe auf andere Rechner via Malware werden kann.

Fast alle Rechner sind betroffen - Dadurch können Angreifer innerhalb kürzester Zeit die Kontrolle über ganze IT-Systeme und Rechnernetzwerke übernehmen und diese lahmlegen oder beispielsweise zu Spionage-Zwecken missbrauchen."

Quelle: t-online.de

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