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Ein Mordfall war es nicht. Aber genauso spannend war es, als bei Herrn Schmidt von der Firma Ruksaldruck und seiner Auszubildenden Frau Berninger die Druckerzeugnisse Korrektur gelesen wurden. Schnell wurde deutlich, dass es vieler Mühen bedarf, bevor ein Druck wirklich fehlerfrei ist und alle „Leichen", so werden fehlende Buchstaben, Wörter oder Sätze von den Druckern bezeichnet, gefunden sind. „Das ist nicht so einfach, weil das Gehirn uns hierbei immer einen Streich spielen will", erläutert Luise Berninger. „Ja, das kennen wir aus Experimenten, die wir im Bio-Unterricht gemacht haben", erinnert sich Sinan.

20 Fehler wie Witwen, Leichen, Gassen, Zwiebelfische oder Fliegenköpfe sollten gefunden werden. „Da muss man sich ja voll konzentrieren", sagt Felix, als er drei Fehler partout nicht finden kann. „Oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht", schmunzelt Herr Schmidt und freut sich, wie sich die Schülerinnen und Schüler für Farben, Papier und Drucktechnik interessieren. Das Herz geht richtig auf, als die Schülerinnen und Schüler auf das Thema Umweltschutz zu sprechen kommen. Da ist der Green Buddy-Gewinner 2011 in seinem Element und nicht mehr zu stoppen. „Ein Umweltfreak", bemerken die Schülerinnen und Schüler respektvoll.

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Luise Berninger  u. Herr Schmidt von Ruksaldruck beraten die SchülerGenaues Hinschauen um die Fehler zu finden ist äußerst wichtigAlle Fehler gefunden?Herr Schmidt berät über den Beruf MediengestalterWer findet die meisten Fehler?Herr Schmidt hatte viel Freude mit den Schülern

 

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